Sonntag, 26. Mai 2013

Zum Ufer
















Die trübe Brandung mehrt den Sturm,
krachend, peitschend, schlagend Wellen, 
formen prasselnd, schäumend Turm,
einher in fließend, fallend Schnellen

Das rohe Meer, umgarnt in Stillgezeiten,
hegt keiner Regung, wahrt der Fülle Weiten, 
doch in gewaltigen Gebergen auf, 
umgarnd von nagelnd  Regentrauf, 
entfesselt Eben nassen Flusse, 
zum Lichte Aug gedrängtem Gusse, 
tiefer Dichte, einig Menge, 
welch erschütterlich Gedränge  

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