Der
Anblick deiner unentwegten Schönheit
Lässt mich zu Staub zerfallen
Lässt mich zu Staub zerfallen
Den Himmel bedecken
Funken
schlagen
Zu Feuer
werden
Aus den
Tiefen der Meere zu Nebel
aufsteigen
Zu neuen Ufern führen
Tücke
verschleiern
Nichtssagend
zerbersten
In Stürmen und hochpeitschenden Wellen ergehen
Das Land
durchstreifen, wirbeln und verstreuen
Im Chaos
erliegen
Und Wonne
Und
wiegende Stille
Gewährt
deine nah reichende Hand
In den
Abendstunden niedergehend
Erleuchtend
in färbender Morgenröte
Wenn das
Gras in alle Richtungen säuselt
Um stumme
Geschichten in die Welt zu ergießen
Sehe Ich
Bäche und Täler in deinen Auge zieren
Und aufsteigende Sonnen kreisen
Die die
ganze Welt in Fluten lichtend entfachen