Halte
Aussicht nach dem Schiffe das mich tragen soll
Fort des
Ortes meiner Entgegnung, dem ich nicht in Trauer nachzublicken vermag
Führend zu festen fernen Landen und gewogenen Sanden
Verschlissen
und eingepfercht dem Tage entsonnen
Auf der
Stelle kreisend, rudernd im Nachthimmel
Vergeht Hoffnung,
nicht die Zeit
Entrinnen
mag die geträufelte Demut, des greisenden Jünglings
Der sich
zum Grabe sogleich aufzuerstehen ersinnt
Seine Schritte
sind hart und mit lehmigen Nachgang
Bald
versunken in Untiefen
Geflochten
im modrigen Geäst versinkt des Turmes Strahl
Von
Spiegeln und Flammen geweiht
Die Nacht
durchdringend
Im Meere
verloren
Wachend
und erhellend auf Wanderer ferner Welten gerichtet
Lang und
dunkel währt die Nacht
Verzehrend
nimmt sie die Lebenden
Bis zum
Tageslicht erstarrt schon fast die ganze Welt
Nur
errettet von gebündelten Strahlen wiegt sie sich sicher
Für einen
neuen Rhythmus bereit
Der Wächter
lauscht den Wellen
Länger, weiter, tiefer und bedeckter
Er ertastet die im Sturme treibenden Segel, an den tödlichen Strömen
vergangener Schrecken
Er
schmeckt die getauten Windungen gebrochen im Salze,
die einst in Wucht ergangen, in Fluten ergossen
Starr im
Turme umgeben von Fensterglas
Die Augen auf Flamme gerichtet
Führt er
das Nachtlicht, schützend und leitend, den Himmel anbetend
Den Sturme
erblickend, im Lichte getränkt
Des Turmes Bruch
Fallend in den Wellen
Den Himmel ziert es lichterloh
Der alten Segel sind getan
Poseidon
hat es versprochen