Im
anfliegendem Gedankensturm
Erfasst in treibender Gewogenheit
Erfasst in treibender Gewogenheit
Ein peitschend Hageldonnerwall
Die stillen Zügel meiner Selbst
Die stillen Zügel meiner Selbst
Und
Funken preschen aus den Höhen
Winde
wellen seitens her
Von
dannen wollen Dämme brechen
Es schwingt des Chaos zierend Mär
Eisern
fort und rohgerührt, entflieht
im Saume der Gegebenheit
In zirkelnd prasselnd woben Kreisen
Der Sinn
aller formbewahrten Weise
Die dem
Geiste streckend einst entsprang
Sogleich
erlischt der bauernfromme Strang
Der sollte
einst die angetraute Führung weisen
Beugend
mürrisch drängt zu Fall
Ergießend
Joch zerfließt zu Schwall
Obstehe
gleich, wenn taumelnd da
Versuche
nicht den Niedergang in meines Heimes Tür zu reichen
Im Zuge
der geballten Kraft
Verstreicht
der Glanz der Ordnung schafft
Verdeckt
von moosigem Geäst, Geröll und Schlammesdecken
Vergehe
nicht geliebtes Herz
Erzürne
nicht die deines Gleichen,
Die vom
Sog bis in den Himmel reichen
Feuer
speihen
Winde
treiben
pinselwährend
Nebel führen
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