Stehend in den Erden, stur im Geäßt
Versinkt
der Trank tropischer Gebärden aus Höhen gereicht
In den
aufschwemmenden Boden zum Lehm genässt
Wird Faser
und Stamm zur Rebe geeicht
Den Fusel
für einsame Nächte gebrannt
Im Leibe
so dann niedergehend in Reife und Dunst
Bollwerk
und Tugend aus dem Geiste verbannt
Der Bildung so arm, es bilde die Kunst
Von Geistern geächtet, ins Dunkle vertrieben
Lagert
das Spektrum junger Essenz
In Kellern verborgen, keusch verblieben
Tragen Wellen die Blüte fort von Florenz
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